ca. 1 Tag stationär
ca. 2 bis 3 Stunden
Vollnarkose
mind. 2 Wochen
frühestens 2 Wochen
Stütz-BH für 6 Wochen
Fachliche Beratung
Größere Brüste können neben der psychischen Belastung auch zu körperlichen Beschwerden führen. Rücken- und Nackenschmerzen, Fehlhaltungen und Entzündungen der Haut sind sehr oft Begleiterscheinungen und belasten die Betroffene sehr. Mit langjähriger Expertise als Oberarzt des Brustzentrums des St. Marienstift und modernen Techniken erreicht Dr. Mathias Reutemann eine lang anhaltende, stabile Form der neuen Brust. Die Operationskosten werden teilweise von der Krankenkasse übernommen. Gern berät Sie das Team der LAMARE-Privatpraxis zu den Voraussetzungen und Möglichkeiten.
Vor der Operation werden die notwendigen Schnitte, die neue Position der Brustwarze und der neuen Brust im Stehen festgelegt und angezeichnet. Während der Operation wird zunächst die Brustwarze in ihre neue Position gebracht. Zentral wird dann Brustdrüsengewebe entfernt oder nach oben verschoben, um die Brust neu zu formen. Die resultierenden Narben verlaufen um die Brustwarze herum und senkrecht nach unten in Richtung der Brustumschlagsfalte. Durch spezielle Techniken werden die Operationsnarben so gelegt, dass sie kaum sichtbar und sehr kurz sind. Zudem erreichen die heute verwendeten Techniken eine lang anhaltende, stabile Form der neuen Brust.
Die endgültige Form der Brust ist nach 6 bis 12 Monaten abschließend beurteilbar. Die anfangs sehr weit zum Dekolleté verschobene Brust senkt sich in den ersten Wochen und Monaten nach der Operation, bis die endgültige Form erreicht ist.